Was ist NAMO-Phobie?

Was ist NAMO-Phobie?

Beitrag Was ist NAMO-Phobie? von Admin 18. Mai 2020

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Was ist NAMO-Phobie?

Nomophobie, die Angst, die Mobilfunkverbindung zu verlieren. Der Begriff ist eine Abkürzung des englischen Wortes „no mobile phobia“.

Was sind die Symptome von Nomophobie?

Nomophobie ist die extreme Angst davor, von der Kommunikation per Mobiltelefon getrennt zu werden. Diese Situation verursacht körperliche Nebenwirkungen wie Panikattacken, Kurzatmigkeit, Schwindel, Zittern, Schwitzen, erhöhte Herzfrequenz, Brustschmerzen und Übelkeit.

Was ist Telefonphobie?

Telefon Die Angst, die Verbindung zu verlieren und nicht kommunizieren zu können, wird NO MOBILE PHONE phoBIA (Nomophobie) genannt. In der klinischen Psychologie wird Nomophobie definiert als „die unfreiwillige und irrationale Angst, die eine Person verspürt, wenn sie ein mobiles Gerät nicht erreichen oder nicht darüber kommunizieren kann“.

Wann wurde Nomophobie entdeckt?

Nomophobie ist ein Wort, das als Ergebnis einer 2008 in England durchgeführten Forschung in die Literatur gelangte. Das Konzept wird als „Angst, ohne Telefon zu sein“ ausgedrückt; Englisch leitet sich von der Abkürzung der Wörter „No Mobile Phobia“ ab.

Was bedeutet NOBO-Phobie?

Nomophobie ist definiert als die Angst, kein Telefon zu haben oder von der Verbindung getrennt zu werden Kommunikation per Mobiltelefon.

Was ist die NOMO-Krankheit?

Das neue Problem des digitalen Zeitalters: Nomophobie. Nomophobie, die Kurzaussprache von „no mobile phobia“ auf Englisch, ist definiert als die Angst, nicht in der Nähe des Mobiltelefons zu sein.

Was bedeutet Monophobie?

Autophobie ist eine Phobie vor dem Alleinsein, auch Monophobie, Isolophobie oder Eremophobie genannt; Angst vor Egoismus oder Angst vor dem Alleinsein. Patienten müssen nicht körperlich krank sein, aber sie fühlen sich ignoriert oder ungeliebt.

Wie behandelt man Nomophobie?

Therapien zur Behandlung von Nomophobie reichen von zwischenmenschlicher Beratung, kognitiver Verhaltenstherapie, und Suchttherapie. . Die Expositionstherapie wird fortgesetzt, indem der Patient seiner Phobie ausgesetzt wird und nach und nach reale Szenarien konstruiert werden. Während des Behandlungsprozesses gewinnt der Patient ein ernstes Bewusstsein.

Was ist die Angst vor Entzug?

Wenn der nomophobe Mensch seines Mobiltelefons beraubt wird, beginnt er nicht nur damit Angst und Unruhe haben, aber auch verschiedene Symptome auftreten; Ständiges Suchen nach Nachrichten oder Anrufen, Sorgen und Nervosität in Gebieten ohne Netzempfang oder eingeschränkter Nutzung, das Telefon 24 Stunden eingeschaltet lassen, schlau ins Bett gehen …

Was ist Smartphone-Sucht? In Bezug auf die „Nomophobie“-Krankheit namens Handysucht sagte der klinische Fachpsychologe Efsun Tatar: „Unser Leben ist nicht mehr sehr glücklich. Wir stehen der Natur nicht mehr sehr nahe. All dies kann zu Nomophobie führen. Mit zunehmender Einsamkeit steigt die Wahrscheinlichkeit.“ der Nomophobie nimmt zu.

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