Welche Strafen drohen der Trend-Person? von Admin 25. Mai 2020
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Was sind die persönlichen Strafen?Wer einer Person, die eine Straftat begangen hat, die Möglichkeit gibt, von Ermittlungen, Festnahmen, Verhaftungen oder der Vollstreckung der Strafe befreit zu werden, wird mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis fünf Jahren verurteilt. (TCK m.283/1).
Was bedeutet spezifische Kriminalität?Spezifisches Verbrechen: Es handelt sich um eines der Verbrechen, die von bestimmten Personen begangen werden können. Im Hinblick auf die Grundform des Verbrechens handelt es sich um ein „echtes spezifisches Verbrechen“, wenn beim Täter andere Qualifikationen als die des Menschen angestrebt werden. Dabei handelt es sich um Straftaten wie Unterschlagung und Folter, bei denen ausschließlich Amtsträger Täter sind.
Was ist ein Strafvorwurf?
Das Vorhandensein der Kündigungsgründe im Strafrecht, die Vorliegen der im TCK genannten Gründe für die Entlassung oder die Einsicht, dass die Voraussetzung für eine Untersuchung oder Strafverfolgung nicht erfüllt wird. Dabei handelt es sich um eine Art Urteil des Strafgerichts in Rechtsstreitigkeiten.
Was bedeutet persönliche Straflosigkeit?Gründe für persönliche Straflosigkeit sind persönliche Umstände, die außerhalb der gesetzlichen Definition der Straftat liegen, zum Zeitpunkt der Begehung der Straftat objektiv vorhanden waren und dazu führten, dass der Täter nicht bestraft wurde.
Was ist ein konkretes Straftatbeispiel?Spezifische Straftaten sind Straftaten, die nur von Personen mit bestimmten Titeln begangen werden. Unterschlagung kann beispielsweise nur von Beamten begangen werden. Bei bestimmten Straftaten kann nur die Person der Täter sein, die die Merkmale eines besonderen Täters aufweist.
In wie viele werden besondere Straftaten unterteilt?
Es ist in zwei unterteilt. Echte spezifische Straftaten wie Tck 257. Scheinbar spezifische Straftaten: wie 204/2. scheinbar spezifische Straftaten beziehen sich auf Straftaten, die von Menschen mit bestimmten Qualifikationen begangen werden können, auf Straftaten, die normalerweise von jedem begangen werden können.
Die Gerichtsentscheidung muss abgeschlossen sein, damit die Strafe oder Sicherheitsmaßnahme, die für ein von der Person begangenes Verbrechen verhängt wurde, im Strafregister eingetragen werden kann. Nicht rechtskräftige Gerichtsentscheidungen werden nicht in das Strafregister aufgenommen.
Wird das Strafverfahren im Todesfall eingestellt?(1) Im Falle des Todes des Angeklagten wird beschlossen, das öffentliche Verfahren abzuweisen. Allerdings kann der Rechtsstreit hinsichtlich der Waren und materiellen Interessen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit der Beschlagnahme unterliegen, fortgesetzt und über deren Beschlagnahme entschieden werden. (2) Mit dem Tod des Verurteilten werden Freiheitsstrafen und noch nicht vollstreckte Geldstrafen abgeschafft. Mit der Entscheidungsnummer .:2010/52, K.:2011/113.; Geändert: 2/7/2012-6352/91 Art.) (1) Wer eine Straftat nicht den zuständigen Behörden anzeigt, wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bestraft. .
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